Novemberhilfen aufstocken, Schulden abbauen

Die aktuelle Steuerschätzung sagt für Thüringen 124 Millionen Euro an Mehreinnahmen gegenüber der September-Schätzung voraus. Dazu erklärt Thomas L. Kemmerich, Fraktionsvorsitzender FDP im Thüringer Landtag:

„Wir fordern von der Landesregierung, dass sie die gewonnenen Spielräume sinnvoll nutzt. Dazu gehört, jenen von den Pandemie-Maßnahmen betroffenen Unternehmen zu helfen, denen keine oder eine nicht ausreichende Novemberhilfe zukommt. Zugleich gilt es, die geplante Kreditaufnahme des Freistaats zu reduzieren, so dass die Schuldenlast für die nächsten Generationen nicht über Gebühr steigt.“